Sie sind das Andermatter Chilbigebäck schlechthin: Die «Uberlitzli». Bei Bäcker Edi Baumann durfte ich bei deren Produktion über die Schultern schauen.
"«Uberlitzli»" weiterlesenHoch über dem Vierwaldstättersee liegt das idyllische Dorf Isenthal. Lärm und Hektik einer Grossstadt sind im «Isital» nicht zu finden. Hier steht die unvergleichliche Natur, das traditionelle Handwerk und gelebtes Brauchtum im Vordergrund.
"Entschleunigung in den Urner Bergen" weiterlesenJedes zweite Jahr werden die Autos für einen Tag von den Strassen rund um den idyllischen Sempachersee «verbannt» und der unmotorisierte Langsamverkehr übernimmt das Zepter. Am 18. August 2019 ist es wieder soweit: slowUp ist angesagt.
"slowUp: Seewärts mit Entschleunigung" weiterlesenVom Bürostuhl auf den «Mälchschtüäl», von der Schützengasse auf die Alp Grat. Helfen statt Faulenzen ist ein gross gewordener Ferientrend. Marina Gisler hat sich entschieden, während ihren Ferien nicht auf der faulen Haut zu liegen, sondern vier Wochen auf der Alp als Magd mitzuhelfen.
"Vom Bürostuhl auf den «Mälchschtüäl»" weiterlesenMitte Juni begleitete ich den Alpaufzug der Familie Waser. Mit 66 Pfauenziegen ging die Reise vom Heimbetrieb in Grafenort, vorbei am idyllischen Bannalpsee bis rauf auf die Alp Oberfeld. Pralle Sonne, ein steiler Zickzackweg und ein Ziel: Die saftigen Wiesen am Fuss der Walenstöcke. Am Ende hing uns allen die Zunge raus.
"Alpaufzug auf die Alp Oberfeld" weiterlesenTausende von Zuschauenden blicken ehrfürchtig, wenn der imposante Tross aus über einhundert Pferden am Auffahrtsumritt in den Dorfkern, den Flecken, von Beromünster einzieht. Es ist ein uralter Brauch, der 2019 zum 510. Mal durchgeführt wird. Kommandant Pius Muff erzählt mir, was dieses uralte religiöse Ritual so einzigartig macht. Der Auffahrtsumritt beginnt, noch bevor die Sonne aufgegangen ist.
"Der 500-jährige Brauch, der noch heute gelebt wird" weiterlesenWenn plötzlich ein antikes Tuk-Tuk, Hochräder aus den Zeiten der Dandys (damals wurden diese Velos «Knochenschüttler» genannt) und unzählige dieser schwer unbequemen, aber formschönen Autos, die ab dem ausgehenden 19. Jahrhundert langsam für den Privatverkehr gesorgt haben, über Obwaldens Strassen rollen, ist zweifellos wieder «O-iO»
"Abgefahren – 20 Jahre «Oldtimer in Obwalden»" weiterlesenBei «Chibäädärli*», «Fliggholtärä*» und «Kalátzä*» verstehst du nur Bahnhof? Ein Beitrag über die Sprache meiner Heimat, welche sich zwischen meinem Wohn- und Arbeitsort stark verändert.
"Typisch Ürner Diäläkt" weiterlesen