Giersch, Gundermann und Blacke sind keine Formel 1 Rennfahrende und auch keine nordischen Möbelnamen. Es sind Wildkräuter, welche wir relativ einfach in unseren Speiseplan integrieren können und sollten. Doch woran erkenne ich diese essbaren Wildkräuter? Das wollte ich mit dem Kurs «Wildkräuterküche» in Erfahrung bringen und bin ins Kräuterparadies per se gefahren: Die UNESCO Biosphäre Entlebuch.  

"Wildkräuterküche – alles nur halb so wild  " weiterlesen

Es scheint, als wäre ich in der UNESCO Biosphäre Entlebuch immer bei denselben Tätigkeiten anzutreffen. Zum Essen und gemütlich Sport treiben. So auch diesen Sonntag. Die kulinarische Schatzsuche «Savurando» war aus diversen Gründen ein Sommer-Highlight für mich. Ich konnte meine Nase nicht nur zwischen bombastisch duftende Bergkräuter stecken, ich habe so ganz nebenbei noch ein kleines Trauma überwunden.

"Rasante Kräuterschätze im Entlebuch" weiterlesen

Im ehemaligen Kapuzinerkloster in Stans im Kanton Nidwalden ist ein Kompetenzzentrum für alpine Regional-Kulinarik entstanden. Hier kommen alle zusammen, die an der gemeinsamen Zukunft unseres kulinarischen Kulturguts aus dem Alpenraum arbeiten. Wissensbegierige aufgepasst: Ich nehme euch mit in meinen Arbeitsalltag.

"Vom Bett, dem Brot und der Wissensinfusion" weiterlesen

Deutsche assoziieren mit der Schweiz üblicherweise Fondue, politische Neutralität, Rösti und Roger Federer. Vielleicht noch den berühmten Schweizer Kräuterzucker, der laut Werbung von Natur aus wirksam ist. Und tatsächlich ist die schweizerische Pflanzen- und Kräuterwelt reich und vielfältig, wie man am Beispiel der Rigi sehen kann. Obwohl es draussen bitterkalt ist, entführe ich euch heute in den Sommer.

"Die Rigi – Pflanzenparadies im Tanz der Jahreszeiten" weiterlesen